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NDR - MV aus 2020

NDR Nachrichten - vom 12.06.2020

Stavenhagens Stadtvertreter wollen keine Klärschlamm - Verbrennungsanlage

Die Stadtvertretung Stavenhagen hat den Bau einer Klärschlamm-Verbrennungsanlage abgelehnt. Mit drei Ja-Stimmen und zehn Nein-Stimmen verweigerten sie das städtische Einvernehmen. Das Votum der Stadtvertreter ist für den Bau aber nicht maßgebend. Die Entscheidung trifft das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt (Stalu), dort läuft derzeit ein Genehmigungsverfahren.

Stadtvertreter befürchten zu viele Lkw

Grund für das Votum ist die Befürchtung der Stadtvertreter, dass zu viele Lkw durch Stavenhagen fahren werden. Denn es gibt dort schon mehrere große Firmen, die alle auf Lkw-Transporte angewiesen sind. Und: Der Bund will vor dem Jahr 2030 keine Umgehungsstraße bauen. Zum anderen haben die Stadtvertreter vor einem Jahr dafür gestimmt, dass der Klärschlamm aus Stavenhagen in Rostock verbrannt werden soll. Dort will die kommunale Klärschlamm-Kooperation MV ebenfalls eine Verbrennungsanlage bauen. Die Firma EEW (Energy from Waste) aus Niedersachsen hält jedoch am Bau der Verbrennungslanlage in Stavenhagen fest. Im Herbst soll es dazu eine Anhörung beim Stalu geben.

Austritt aus Klärschlamm-Kooperation?

Bürgermeister Stefan Guzu (parteilos) wurde zugleich beauftragt, den Austritt des Wasser-Zweckverbandes Malchin/Stavenhagen aus der Klärschlamm-Kooperation Mecklenburg Vorpommern zu prüfen. ... Weiterlesen

Quelle: https://tinyurl.com/yckw8l3x

 

   
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