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Mitteilungen der Tagespresse

 

14.07.2020 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

Neubau der Müllverbrennungsanlage Stapelfeld verzögert sich

Aktualisierter Antrag wird erneut ausgelegt. Inbetriebnahme Mitte 2022 nicht haltbar. Umweltinitiativen fordern strengere Grenzwerte.

Stapelfeld. Die neue Müllverbrennungsanlage (MVA) in Stapelfeld wird deutlich später stehen als geplant. Eigentlich wollte der Betreiber EEW Energy from Waste schon mit dem Bau begonnen haben, doch jetzt muss der Genehmigungsantrag beim Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) aktualisiert werden. „Die Änderungen sind so umfangreich, dass eine erneute Auslegung mit Öffentlichkeitsbeteiligung erforderlich ist“, sagt LLUR-Sprecher Martin Schmidt. Mit einer Entscheidung ist erst 2021 zu rechnen.

EU-Richtlinie aus Dezember 2019 sorgt für Verzögerung

Auslöser für die Verzögerungen sind neue EU-Vorgaben zum Einsatz der „Besten verfügbaren Technik“ (BVT). Die Richtlinie war im Dezember 2019 in Kraft getreten ... Weiterlesen...

 

12.06.2020 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NDR

Stavenhagens Stadtvertreter wollen keine Klärschlamm - Verbrennungsanlage

Die Stadtvertretung Stavenhagen hat den Bau einer Klärschlamm-Verbrennungsanlage abgelehnt. Mit drei Ja-Stimmen und zehn Nein-Stimmen verweigerten sie das städtische Einvernehmen. Das Votum der Stadtvertreter ist für den Bau aber nicht maßgebend. Die Entscheidung trifft das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt (Stalu), dort läuft derzeit ein Genehmigungsverfahren.

Stadtvertreter befürchten zu viele Lkw

Grund für das Votum ist die Befürchtung der Stadtvertreter, dass zu viele Lkw durch Stavenhagen fahren werden. Denn es gibt dort schon mehrere große Firmen, die alle auf Lkw-Transporte angewiesen sind. Und: Der Bund will vor dem Jahr 2030 keine Umgehungsstraße bauen. Zum anderen haben die Stadtvertreter vor einem Jahr dafür gestimmt, dass der Klärschlamm aus Stavenhagen in Rostock verbrannt werden soll. Dort will die kommunale Klärschlamm-Kooperation MV ebenfalls eine Verbrennungsanlage bauen. Die Firma EEW (Energy from Waste) aus Niedersachsen hält jedoch am Bau der Verbrennungslanlage in Stavenhagen fest. Im Herbst soll es dazu eine Anhörung beim Stalu geben.

Austritt aus Klärschlamm-Kooperation?

Bürgermeister Stefan Guzu (parteilos) wurde zugleich beauftragt, den Austritt des Wasser-Zweckverbandes Malchin/Stavenhagen aus der Klärschlamm-Kooperation Mecklenburg Vorpommern zu prüfen. ... Weiterlesen

10.06.2020 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NDR

Klärschlamm-Verbrennungsanlage in Stavenhagen?

Die Stadtvertreter von Stavenhagen (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) beraten morgen darüber, ob eine Klärschlamm-Verbrennungsanlage in der Kleinstadt gebaut werden soll. Die Firma Energy from Waste (EEW) aus Niedersachsen plant das Vorhaben. Die Entscheidung trifft schlussendlich aber das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt.

Einwohner haben Bedenken gegen den Bau

Laut Stadtpräsident Klaus Salewski (Die Linke) gibt es Bedenken unter den Einwohnern, unter anderem wegen der Verkehrs- und der Feinstaubbelastung. Laut EEW-Geschäftsführer Morten Holpert würden etwa 20 zusätzliche Lkw täglich durch Stavenhagen fahren. Das sei eine Menge, die kaum ins Gewicht falle: "Das entspricht 0.75 % der Verkehrsbelastung, die Stavenhagen heute hat."
Umgehungsstraße ist vorläufig nicht geplant

Betroffen ist vor allem die B 194 in Richtung Demmin. Dort befinden sich bereits weitere Firmen,... Weiterlesen

14.02.2020 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

MVA-Gegner greifen Behörde an
Bürgerinitiativen reichen Dienstaufsichtsbeschwerde beim Umweltministerium ein.

Stapelfeld Die Bürger-Interessen-Gemeinschaft (BIG!) Stapelfeld und der Verein „Das bessere Müllkonzept“ haben im Verfahren zum Neubau der Müllverbrennungsanlage (MVA) in Stapelfeld beim Landesumweltministerium eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) eingereicht.

Anlass ist der dreitägige Erörterungstermin zum 150-Millionen-Euro-Projekt Anfang Dezember in Großhansdorf. Die Initiative wirft dem LLUR, das als Genehmigungsbehörde die Debatte über knapp 600 Einwendungen geleitet hat, „zahlreiche Verfahrensmängel“ vor. Die Umweltinitiativen haben außerdem einen Fachanwalt eingeschaltet, der sie berät. Sie hatten bereits beim Erörterungstermin Klagen gegen einen möglichen positiven Bescheid angekündigt.

Der MVA-Betreiber EEW Energy from Waste will ein neues Müllheizkraftwerk,... Weiterlesen... 

Quelle: e-pages

05.01.2020 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weser-Kurier

Bürgerinitiative fordert Prüfung von neuem Verfahren zur Klärschlammbeseitigung

Die Bürgerinitiative Oslebshausen fordert den Bremer Senat auf, ein neues Verfahren zur Klärschlammbeseitigung zu prüfen. Bislang ist eine Klärschlammverbrennungsanlage geplant.

Die Kampfansage ist unmissverständlich: Es gibt 23 Firmen im Industriehafen, die Müll entsorgen oder verarbeiten. Gegen die 24. werden wir mit allen rechtlichen und politischen Mitteln zu Felde ziehen“, sagt Rolf Vogelsang. Damit meint der Sprecher der Bürgerinitiative Oslebshausen die geplante Klärschlammverbrennungsanlage im Schatten des Kraftwerks Hafen. Um sie zu verhindern, hat die BI jetzt als Alternative das „ressourcen- und umweltschonende Verfahren“ Pyreg des gleichnamigen Anlagenbauers aus Rheinland-Pfalz ins Gespräch gebracht.

Die Überlegung, im Industriehafengebiet eine Anlage zur Monoverbrennung ... Weiterlesen...

11.12.2019 

 

 

 

 

 

*RTN

MVA-Ausbau: Jetzt haben die Gegner das Wort

Großhansdorf (rtn) Bürgerinitiativen und Umweltvereine haben bei einem Erörterungstermin im Waldreitersaal in Großhansdorf am Dienstag ihre Argumente gegen das geplante Großprojekt der Müllverbrennungsanlage (MVA) Stapelfeld auf den Tisch gelegt.

Insgesamt gibt es bisher 582 Einwendungen gegen das Projekt. Rund 200 interessierte Bürger aus den umliegenden Gemeinden waren der Einladung zu der öffentlichen Veranstaltung gefolgt  Weiterlesen...

26.11.2019 

 

 

 

NOZ Neue Osnabrücker Zeitung

Laster verteilt stinkenden Klärschlamm auf Straße

Brake. Ein mit Klärschlamm beladener Sattelzug hat auf einer Straße in Brake (Landkreis Wesermarsch) einen Teil seiner Ladung verloren. Die stinkende Flüssigkeit habe sich auf einer Strecke von rund 50 Metern verteilt, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag.  Weiterlesen...

26.11.2019 

 

 

 

 

NDR

Brake: Lkw verliert Klärschlamm auf B212

Ein mit Klärschlamm beladener Sattelzug hat am Montag gegen 14.30 Uhr auf einer Straße in Brake (Landkreis Wesermarsch) einen Teil seiner Ladung verloren. Die stinkende Flüssigkeit habe sich auf einer Strecke von rund 50 Metern verteilt, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag. "Das war für alle Beteiligten ein sehr unangenehmer Einsatz", so die Sprecherin weiter. Weiterlesen...

11.10.2019 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

BUND

PM 11.10.2019 | BImSchG-Verfahren MVA und KVA Stapelfeld
PRESSEMITTEILUNG | Nachhaltigkeit fraglich, Kammmolche gefährdet - BUND übt Kritik an den Genehmigungsanträgen zu den Verbrennungsanlagen Der BUND Stormarn positioniert sich zum BImSchG-Verfahren über den Neubau einer Klärschlammverbrennungsanlage und den Ersatzneubau der Müllverbrennungsanlage in Stapelfeld als Resümee der Stellungnahme.

Nachhaltigkeit fraglich, Kammmolche gefährdet - BUND übt Kritik an den Genehmigungsanträgen zu den Verbrennungsanlagen Deutschland ist Europameister, jedenfalls in Bezug auf die Müllmengen, die jeder erzeugt und die verbrannt werden müssen. Zwar sind Müllverbrennungsanlagen (MVA) heute nicht mehr die Dioxinschleudern, die sie noch vor vierzig Jahren waren, trotzdem ist die Verbrennung von Müll noch immer schlecht für Umwelt und Gesundheit. Jede Anlage setzt geringe Mengen an Dioxinen und Schwermetallen wie Quecksilber oder Cadmium frei, was sich bei über 100 MVA in Deutschland zu nicht unbeträchtlichen Mengen summiert.   Weiterlesen...

 

Beachten Sie auch die Stellungnahme des BUND Stormarn zum BImSchG-Verfahren MVA und KVA Stapelfeld

18.11.2019 

 

 

 

 

 

NDR "Markt"

Gestank im Wohngebiet: Ärger um Abgase
Markt - 18.11.2019 20:15 Uhr Autor/in: Jessica Ostermünchner

Über Gestank und Übelkeit beklagen sich Bewohner in drei Hamburger Stadtteilen. Sind Abgase aus einem Asphaltmischwerk die Ursache? Markt war vor Ort Weiterlesen...

Video-Link: https://mediandr-a.akamaihd.net/progressive/2019/1118/TV-20191118-2140-0100.hd.mp4

06.11.2019   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

MVA-Neubau: Zustimmung nach emotionaler Diskussion
Stapelfeld genehmigt den Bauplan. Bürger wollen aber weiter gegen das 150-Millionen-Euro-Projekt kämpfen. Land muss am Ende entscheiden

Stapelfeld Alles klar. Danke: In drei Wörtern fasste Stapelfelds Bürgermeister Jürgen Westphal (Wählergemeinschaft WGS) die Abstimmung der Gemeindevertretung zum Neubau der Müllverbrennungsanlage (MVA) zusammen. Fünf Kommunalpolitiker stimmten fürs gemeindliche Einvernehmen nach dem Baugesetzbuch, vier enthielten sich, einer war dagegen. Die drei weiteren fehlten krankheitsbedingt.
Dem Votum war eine emotional geführte Einwohnerfragestunde vorausgegangen. Zwei Dutzend Bürger appellierten vehement an die Gemeindevertreter, Nein zu den Plänen des MVA-Betreibers EEW Energy from Waste zu sagen. Das Unternehmen will bis Mitte 2022 für schätzungsweise 150 Millionen Euro ein Restmüll-Heizkraftwerk sowie zusätzlich eine sogenannte Mono-Klärschlammverbrennung errichten.

Für die erste Aufregung sorgte Gerhard Schack mit seinem Antrag,...   Weiterlesen...

 

05.11.2019    

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lübecker Nachrichten LN Online

Gemeinde gibt Grünes Licht für neue Müllverbrennungsanlage
Am Montag haben die Gemeindevertreter das gemeindliche Einvernehmen zum Bau einer Müllverbrennungsanlage erteilt.

Stapelfeld. Die Gemeindevertreter von Stapelfeld haben am Montag in ihrer Sitzung das gemeindliche Einvernehmen zum Bau einer neuen Müllverbrennungsanlage (MVA) in Stapelfeld erteilt. Das hat nichts mit dem Genehmigungsverfahren zu tun, betont Bürgermeister Jürgen Westphal, wir sind nicht die Genehmigungsbehörde.
Abgestimmt worden sei darüber, ob laut Baugesetzbuch ein Bau auf dem Gelände möglich ist. Dafür habe die Gemeindevertretung das gemeindliche Einvernehmen erteilt. Die zuständige Genehmigungsbehörde sei das Ministerium in Kiel. Der Betreiber EEW will in Stapelfeld eine neue MVA bauen und die Anlage um eine Klärschlammverbrennung erweitern. Dagegen gibt es Widerstand aus der Bevölkerung

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29.10.2019 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

Gericht stoppt MVA – Aufatmen in der Marsch
Lüneburger Verwaltungsrichter halten Genehmigung für Stader Kraftwerk für rechtswidrig. Zwei Haselauer sehen sich am Ziel

Haselau/Stade Einen Erfolg auf der ganzen Linie machen Peter Kelting und Wolfgang Werther aus Haselau aus. Die Menschen in der Haseldorfer Marsch und den angrenzenden Kommunen können aufatmen. Durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Lüneburg ist ein industrielles Großprojekt gestoppt worden, das sich negativ auf die ohnehin schon belastete Luft ausgewirkt hätte. Der Bau einer Müllverbrennungsanlage in Stade-Bützfleth ist aus Sicht der beiden Sprecher der Bürgerinitiative gegen massive,umweltbelastende Industriekonzentration in Stade (BI Haseldorfer Marsch) vom Tisch. In circa 80?Prozent der Zeit weht der Wind aus Westen. Die Emissionen aus den Schloten wären also weitgehend auf der schleswig-holsteinischen Elbseite niedergeregnet.    Weiterlesen...

 

18.10.2019 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

MVA-Betreiber: Wir halten unsere Versprechen
Jährlich sollen 32.500 Tonnen Klärschlamm und 320.000 bis 350.000 Tonnen Restmüll verbrannt werden, sagt ein EEW-Sprecher.

Stapelfeld. In der Diskussion um die Kapazitäten beim Neubau der Müllverbrennungsanlage (MVA) Stapelfeld bekräftigt der Betreiber, dass sich die seit Beginn der Planung genannten Zahlen fürs neue Müllheizkraftwerk (MHKW) und die Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage (KVA) nicht geändert haben. Jährlich sollen 32.500 Tonnen Klärschlamm-Trockensubstanz verbrannt werden und zwischen 320.000 und 350.000 Tonnen Restmüll. Diese Zahlen von Info-Abenden im Dezember 2018 und März 2019 gälten weiterhin.

Bei der Sieker Einwohnerversammlung am Montag waren   ... Weiterlesen...

15.10.2019 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lübecker Nachrichten LN Online

Gemeinde informiert über MVA Gutachten.
Bei einer Einwohnerversammlung in Siek informierte Bürgermeister Andreas Bitzer über die Stellungnahme der Gemeinde. Aus Sicht des Gutachters werden die gesetzlichen Vorgaben erfüllt.

Siek.Die Müllverbrennungsanlage (MVA) in Stapelfeld soll vom Betreiber Energy from Waste neu gebaut und um eine Klärschlammverbrennungsanlage (KVA) erweitert werden. Alle Städte und Gemeinden in einem festgelegten Radius um den Schornstein – der ist mit 63 Meter Höhe deutlich niedriger geplant als die jetzt 110 Meter Höhe – haben als Träger öffentlicher Belange das Recht, eine Stellungnahme dazu abzugeben. Am Montag hatte Sieks Bürgermeister Andreas Bitzer zur Einwohnerversammlung für Siek und Meilsdorf geladen, um die Stellungnahme der Gemeinde vorzustellen.

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14.10.2019 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

BUND in Stormarn: "Neue MVA gefährdet Kammmolche"
Stormarner Naturschützer sind auch aus Kapazitätsgründen gegen Klärschlammverbrennung in Stapelfeld.

Ahrensburg. Die Stormarner Kreisgruppe im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hält den in Stapelfeld geplanten Neubau einer Klärschlammverbrennungsanlage (KVA) für überflüssig. In Kiel werde ein Ofen mit einer Kapazität von jährlich 32.000 Tonnen Trockensubstanz gebaut, Hamburg erweitere seine Anlage namens Vera auf 86.000 bis 97.000 Tonnen. Schleswig-Holstein und Hamburg produzierten aber nur 126.000 Tonnen Klärschlamm pro Jahr.

„Momentan gibt es zwar noch einen Entsorgungsengpass, aber wenn Kiel seinen Neubau und Hamburg die Erweiterung der Vera fertig haben, können sie den gesamten Klärschlamm bewältigen“, sagt BUND-Sprecherin Petra Ludwig-Sidow aus Ammersbek. Auch in Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern sei kein Notstand zu erwarten, dort werde ein halbes Dutzend Anlagen gebaut.   ... Weiterlesen...

07.10.2019 


 

 

 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

Siek informiert Einwohner über neue MVA im Nachbarort
Betreiber plant neues Müllheizkraftwerk und zusätzliche Verbrennungsanlage. Altes Gebäude wird anschließend weitgehend abgerissen.

Siek. Die Gemeinde Siek erläutert ihre Stellungnahme zum Neubau der Müllverbrennungsanlage (MVA) Stapelfeld während einer Einwohnerversammlung. Am Montag, 14. Oktober, präsentiert Ingo Willenbockel vom Ingenieursnetzwerk ERM (Neu-Isenburg) die Ergebnisse ab 19 Uhr in der Mehrzweckhalle (Hinterm Dorf 2). „Wir haben externen Experten mit der inhaltlichen sowie rechtlichen Prüfung der Genehmigungsunterlagen beauftragt“, sagt Sieks Bürgermeister Andreas Bitzer (CDU).
Neue Öfen sollen 2022 in Betrieb gehen

Im Nachbarort Stapelfeld plant der MVA-Betreiber EEW,... Weiterlesen...

12.09.2019 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

Ahrensburg will niedrige Emissionen bei neuer MVA
Umweltausschuss beschließt Stellungnahme einstimmig. Messstationen sollen Ausstoß überwachen und Werte öffentlich machen.

Ahrensburg. Die Stadt Ahrensburg verlangt, dass die künftigen Emissionen der geplanten neuen Müllverbrennungsanlage (MVA) in Stapelfeld nicht höher sind als die Werte der Stoffe, die bislang von der bestehenden MVA in die Umwelt abgegeben werden. Eine entsprechende Stellungnahme haben die Mitglieder des Ahrensburger Umweltausschusses jetzt einstimmig beschlossen.
Umweltbelastung soll nicht durch MVA steigen

Darin fordert die Stadt,... Weiterlesen...

11.09.2019 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

Protestler machen mobil gegen MVA-Neubau.
Stapelfelder Vereine informieren Stormarner am 17. September,
wie sie Einwendungen gegen MVA-Neubau einreichen können.

Stapelfeld. Die Bürger-Interessen-Gemeinschaft (BIG!) Stapelfeld und der Verein "Das bessere Müllkonzept" wollen den Stormarnern zeigen, wie sie Einwendungen gegen den Neubau der Müllverbrennungsanlage Stapelfeld einreichen können....  Weiterlesen...

04.09.2019 

 

 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

Stellungnahme zum Neubau der Müllverbrennungsanlage Stapelfeld.

Ein weiteres Thema ist der Neubau der Müllverbrennungsanlage (MVA) Stapelfeld. Neben der jetzigen Anlage sind ein Müllheizkraftwerk und eine separate Klärschlammverbrennung geplant. Beide Öfen sollen Mitte 2022 in Betrieb gehen.
Die Ahrensburger Kommunalpolitiker haben dazu im April eine Resolution verabschiedet, die nun als offizielle Stellungnahme verwendet werden könnte. Darin fordern sie unter anderem eine zeitlich begrenzte Verpflichtung zum Abriss der 40 Jahre alten Anlage, modernste Technik, damit sich die Immissionen in der Umgebung nicht erhöhen, und den Betrieb von Luftmessstationen....  Weiterlesen...

26.07.2019 

 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

Genehmigungsantrag für 150-Millionen-Euro-Projekt liegt bald aus. Einwendungen bis Oktober möglich. Erörterung im Dezember.

Stapelfeld. Der genaue Zeitplan für den Neubau der Müllverbrennungsanlage (MVA) Stapelfeld steht. Das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR), das dem schleswig-holsteinischen Umweltministerium angegliedert ist, legt den Genehmigungsantrag vom 1. August bis 2. September öffentlich aus. Einwendungen dazu sind vom ersten Tag an bis zum 2. Oktober möglich. Die Erörterung folgt im Dezember.....  Weiterlesen...

08.06.2019 

 

 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

Der Betreiber der Müllverbrennungsanlage in Stapelfeld will die Anlage ersetzen und um eine Klärschlammverbrennung erweitern.

Ahrensburg/Hamburg-Rahlstedt. Umstrittenes Großprojekt in Stapelfeld:
Die bisherige MVA soll durch einen Neubau ersetzt und um eine Klärschlammverbrennungsanlage erweitert werden. Bürgerinitiative und Umweltverein kämpfen für ihre Interessen, der Betreiber für seine – allerdings auf getrennten Veranstaltungen. Ein direkter Austausch der Argumente ist dadurch kaum möglich. Das Abendblatt hat daher beide Termine besucht und dokumentiert den Ablauf der Abende...  Weiterlesen...

23.05.2019 

 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

MVA Stapelfeld: Großhansdorf darf nicht mitreden.

Waldgemeinde wollte erreichen, dass sie als "Träger öffentlicher Belange" zum Neubau der Müllverbrennungsanlage gehört wird.

Großhansdorf. Es ist eine herbe Enttäuschung für Großhansdorf: Die Waldgemeinde hatte sich seit Bekanntwerden der Neubau- und Erweiterungspläne der Müllverbrennungsanlage Stapelfeld darum bemüht, im Genehmigungsverfahren als sogenannter Träger öffentlicher Belange gehört zu werden. Sie wollte so Einfluss darauf nehmen... Weiterlesen...

13.05.2019 

 

 

 

 

 

bargteheide AKTUELL.de 

Informationsveranstaltung zur MVA Stapelfeld
Neubau und Erweiterung der Verbrennungsanlagen in Stapelfeld

Die Bürger- Interessen- Gemeinschaft- Stapelfeld e.V. und Das BESSERE MÜLLKONZEPT e.V. laden Anwohner ein zu einer Informationsveranstaltung über den geplanten Neubau der Müllverbrennungsanlage und der Erweiterung um eine Klärschlammverbrennungsanlage am Standort Stapelfeld... Weiterlesen...

 30.04.2019 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

Ahrensburger Politiker stellen Bedingungen an MVA-Neubau.

Stadtverordnete wollen, dass mehr Gemeinden an der Genehmigung beteiligt werden. Zudem fordern sie, die Emissionen zu begrenzen.

Ahrensburg. Mit großer Mehrheit haben Ahrensburgs Stadtverordnete jetzt eine Resolution zum Neubau der Müllverbrennungsanlage (MVA) Stapelfeld verabschiedet. Darin fordern sie, dass alle Gemeinden im Umkreis von fünf Kilometern in das Genehmigungsverfahren eingebunden werden. Weiterlesen...

28.04.2019

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

Müllverbrennungsanlage: Anzeige wegen 400.000-Euro-Zahlung. Landrat weist Vorwurf zurück. Staatsanwaltschaft prüft Verfahren.

Ahrensburg. Die Anschuldigungen, die Klaus Koch gegen die Stormarner Kreisverwaltung erhebt, wiegen schwer: Der Aktivist und Mitbegründer der Initiative „Das bessere Müllkonzept“ wirft ihr Korruption bei der Zustimmung zum Neubau der Müllverbrennungsanlage (MVA) in Stapelfeld vor. Weiterlesen...

20.04.2019

 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

Bürgerinitiative begründet Nein zur neuen Müllverbrennung

Initiative lädt zu Infoveranstaltung nach Ahrensburg und will dort ihre Sichtweise auf die geplante Anlage kund tun.Die Bürger-Interessen-Gemeinschaft Stapelfeld lädt zu einer Infoveranstaltung über den Neubau der Müllverbrennungsanlage ins Forum der Grundschule Am Hagen (Dänenweg 13) in Ahrensburg ein. Sie will dort am Dienstag, 23. April, ab 19 Uhr über die möglichen Auswirkungen einer um die Klärschlammverbrennung erweiterten Anlage auf Stapelfeld und die Nachbarorte aufklären. Die Initiatoren befürchten ... Weiterlesen...

21.03.2019

 

 

 

Hamburger Abendblatt

Kritik an Klärschlamm-Importen aus Niedersachsen

Schwerin. Landwirte in Mecklenburg-Vorpommern importieren jedes Jahr Tausende Tonnen umstrittenen Klärschlamm aus anderen Bundesländern und bringen ihn auf ihren Feldern als Dünger aus.
Im Jahr 2016 kam ein Drittel aller Klärschlämme von außerhalb ... Weiterlesen...

19.03.2019

 

 

Lübecker Nachrichten LN Online

Klärschlammverbrennung: Höhere Emissionen erwartet

Das Unternehmen EEW informierte über die Emissionswerte der Klärschlammverbrennung in Stapelfeld.
Zunahme bei Stickoxiden zu erwarten, aber die Grenzwerte werden eingehalten. Weiterlesen...

07.03.2019

 

 

 

Lübecker Nachrichten LN Online

Widerstand gegen Klärschlammverbrennung in MVA Stapelfeld

Die Grünen hatten zu einer Podiumsdiskussion zum Ausbau der MVA Stapelfeld geladen.
Bürger fürchten Dioxin-Belastung und schädliche Emissionen durch die Klärschlammverbrennung.
Vorwürfe an den Kreis wurden erhoben, weil er der Anlage zugestimmt hat. Weiterlesen...

07.03.2019

 

 

Hamburger Abendblatt

"Darum will der Kreis den Neubau der MVA"

Grünen-Politikerin und Landrat erläutern bei Diskussionsrunde in Ahrensburg
ihre Position. Geldzahlung sorgt für Unmut im Publikum. Weiterlesen...

01.03.2019

 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

Hamburg nimmt Schleswig-Holstein Klärschlamm ab

Kiel. Der Klärschlamm aus Lübeck, dem Kreis Pinneberg sowie aus Teilen der Kreise Steinburg und Segeberg geht von 2027 an zur Weiterverwertung nach Hamburg. Darauf haben sich die Entsorgungsbetriebe Lübeck, der Abwasser-Zweckverband und Hamburg Wasser nach deren Angaben vom Freitag in einem öffentlich-rechtlichen Vertrag geeinigt. Hamburg Wasser verpflichte sich, den Partnern ausreichend Kapazität in einer dann gemeinsam genutzten Verwertungsanlage für Rückstände aus der Abwasserbehandlung zu Verfügung zu stellen.  Weiterlesen...

01.03.2019

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hamburger Abendblatt

Hamburg macht aus Schei.. Geld - mit Phosphor-Recycling

Im Klärwerk im Hamburger Hafen entsteht die weltweit erste Phosphor-Recyclinganlage. So funktioniert sie.

Hamburg. Nathalie Leroy ist optimistisch, bleibt aber lieber noch ein bisschen zurückhaltend. "Wir werden sehen", sagt die Chefin von Hamburg Wasser und kaufmännische Geschäftsführerin des städtischen Wasser- und Abwasserunternehmens, auf die Frage, wann sich die 18, 5-Milllionen-Euro-Investition amortisiert haben wird. Dann schiebt die gebürtige Französin schnell nach: "Wir sind zuversichtlich, dass sich die Anlage definitiv schnell rechnen wird."

"Die Anlage", das ist die weltweit erste Recyclinganlage, die aus der Asche verbrannten Klärschlamms wertvolle Phosphorsäure gewinnt.  Weiterlesen... 

15.02.2019

 

 

Hamburger Abendblatt

MVA: Dicke Luft bei Einwohnerversammlung in Großhansdorf

Rund 80 Bürger kommen, fordern von Stapelfelder Betreiber konkrete Zahlen.
Großhansdorf will bei Genehmigung mitsprechen. Weiterlesen...

13.02.2019

 

 

 

Lübecker Nachrichten LN Online

Großhansdorf will bei neuer Müllverbrennungsanlage mitreden

Die Müllverbrennungsanlage in Stapelfeld wird neu gebaut.
Weil sich durch die Verbrennung von Klärschlamm künftig die Schadstoff-Emission erhöht, will Großhansdorf mitreden. Am 21. Februar gibt es eine Einwohnerversammlung dazu. Weiterlesen...

15.12.2018

 

 

 

Lübecker Nachrichten LN Online

Lübecker Klärschlamm geht nach Hamburg

Aus Hamburg bezieht Lübeck seit Jahren Trinkwasser.
Ab 2029 schickt die Hansestadt ihren Klärschlamm in die Elbmetropole.
Entsorgungsbetriebe sprechen von Win-Win-Win-Situation. Weiterlesen...

08.07.2016

 

 

 

 

 

agrarheute

Phosphor aus Klärschlamm: HTC-Verfahren geht in die Praxis

Dietmar Töpfer/Uni Hohenheim/Krauß/agrarheute
Kommunale Kläranlagen haben jährlich knapp zwei Millionen Tonnen trockenen Klärschlamm zu entsorgen. Der enthaltene Phosphor soll durch das 'HTC-Verfahren' nutzbar gemacht werden.
Mit Hilfe des neuen HTC-Verfahrens der Hohenheimer Agrartechnologin Prof. Dr. Andrea Kruse soll Phosphor schadstofffrei und kostengünstig aus Klärschlamm gewonnen werden. Weiterlesen...

   
   
   

 

 

 

 

 

   
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