Mitteilungen der Tagespresse
14.07.2020
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Hamburger AbendblattNeubau der Müllverbrennungsanlage Stapelfeld verzögert sich Aktualisierter Antrag wird erneut ausgelegt. Inbetriebnahme Mitte 2022 nicht haltbar. Umweltinitiativen fordern strengere Grenzwerte.Stapelfeld. Die neue Müllverbrennungsanlage (MVA) in Stapelfeld wird deutlich später stehen als geplant. Eigentlich wollte der Betreiber EEW Energy from Waste schon mit dem Bau begonnen haben, doch jetzt muss der Genehmigungsantrag beim Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) aktualisiert werden. „Die Änderungen sind so umfangreich, dass eine erneute Auslegung mit Öffentlichkeitsbeteiligung erforderlich ist“, sagt LLUR-Sprecher Martin Schmidt. Mit einer Entscheidung ist erst 2021 zu rechnen. EU-Richtlinie aus Dezember 2019 sorgt für Verzögerung Auslöser für die Verzögerungen sind neue EU-Vorgaben zum Einsatz der „Besten verfügbaren Technik“ (BVT). Die Richtlinie war im Dezember 2019 in Kraft getreten ... Weiterlesen...
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12.06.2020
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NDRStavenhagens Stadtvertreter wollen keine Klärschlamm - Verbrennungsanlage Die Stadtvertretung Stavenhagen hat den Bau einer Klärschlamm-Verbrennungsanlage abgelehnt. Mit drei Ja-Stimmen und zehn Nein-Stimmen verweigerten sie das städtische Einvernehmen. Das Votum der Stadtvertreter ist für den Bau aber nicht maßgebend. Die Entscheidung trifft das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt (Stalu), dort läuft derzeit ein Genehmigungsverfahren. Stadtvertreter befürchten zu viele Lkw Grund für das Votum ist die Befürchtung der Stadtvertreter, dass zu viele Lkw durch Stavenhagen fahren werden. Denn es gibt dort schon mehrere große Firmen, die alle auf Lkw-Transporte angewiesen sind. Und: Der Bund will vor dem Jahr 2030 keine Umgehungsstraße bauen. Zum anderen haben die Stadtvertreter vor einem Jahr dafür gestimmt, dass der Klärschlamm aus Stavenhagen in Rostock verbrannt werden soll. Dort will die kommunale Klärschlamm-Kooperation MV ebenfalls eine Verbrennungsanlage bauen. Die Firma EEW (Energy from Waste) aus Niedersachsen hält jedoch am Bau der Verbrennungslanlage in Stavenhagen fest. Im Herbst soll es dazu eine Anhörung beim Stalu geben. Austritt aus Klärschlamm-Kooperation? Bürgermeister Stefan Guzu (parteilos) wurde zugleich beauftragt, den Austritt des Wasser-Zweckverbandes Malchin/Stavenhagen aus der Klärschlamm-Kooperation Mecklenburg Vorpommern zu prüfen. ... Weiterlesen |
10.06.2020
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NDRKlärschlamm-Verbrennungsanlage in Stavenhagen? Die Stadtvertreter von Stavenhagen (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) beraten morgen darüber, ob eine Klärschlamm-Verbrennungsanlage in der Kleinstadt gebaut werden soll. Die Firma Energy from Waste (EEW) aus Niedersachsen plant das Vorhaben. Die Entscheidung trifft schlussendlich aber das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt. Einwohner haben Bedenken gegen den Bau Laut Stadtpräsident Klaus Salewski (Die Linke) gibt es Bedenken unter den Einwohnern, unter anderem wegen der Verkehrs- und der Feinstaubbelastung. Laut EEW-Geschäftsführer Morten Holpert würden etwa 20 zusätzliche Lkw täglich durch Stavenhagen fahren. Das sei eine Menge, die kaum ins Gewicht falle: "Das entspricht 0.75 % der Verkehrsbelastung, die Stavenhagen heute hat." Betroffen ist vor allem die B 194 in Richtung Demmin. Dort befinden sich bereits weitere Firmen,... Weiterlesen |
14.02.2020
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Hamburger AbendblattMVA-Gegner greifen Behörde an Stapelfeld Die Bürger-Interessen-Gemeinschaft (BIG!) Stapelfeld und der Verein „Das bessere Müllkonzept“ haben im Verfahren zum Neubau der Müllverbrennungsanlage (MVA) in Stapelfeld beim Landesumweltministerium eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) eingereicht. Anlass ist der dreitägige Erörterungstermin zum 150-Millionen-Euro-Projekt Anfang Dezember in Großhansdorf. Die Initiative wirft dem LLUR, das als Genehmigungsbehörde die Debatte über knapp 600 Einwendungen geleitet hat, „zahlreiche Verfahrensmängel“ vor. Die Umweltinitiativen haben außerdem einen Fachanwalt eingeschaltet, der sie berät. Sie hatten bereits beim Erörterungstermin Klagen gegen einen möglichen positiven Bescheid angekündigt. Der MVA-Betreiber EEW Energy from Waste will ein neues Müllheizkraftwerk,... Weiterlesen... |
05.01.2020
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Weser-KurierBürgerinitiative fordert Prüfung von neuem Verfahren zur Klärschlammbeseitigung Die Bürgerinitiative Oslebshausen fordert den Bremer Senat auf, ein neues Verfahren zur Klärschlammbeseitigung zu prüfen. Bislang ist eine Klärschlammverbrennungsanlage geplant. Die Kampfansage ist unmissverständlich: Es gibt 23 Firmen im Industriehafen, die Müll entsorgen oder verarbeiten. Gegen die 24. werden wir mit allen rechtlichen und politischen Mitteln zu Felde ziehen“, sagt Rolf Vogelsang. Damit meint der Sprecher der Bürgerinitiative Oslebshausen die geplante Klärschlammverbrennungsanlage im Schatten des Kraftwerks Hafen. Um sie zu verhindern, hat die BI jetzt als Alternative das „ressourcen- und umweltschonende Verfahren“ Pyreg des gleichnamigen Anlagenbauers aus Rheinland-Pfalz ins Gespräch gebracht. Die Überlegung, im Industriehafengebiet eine Anlage zur Monoverbrennung ... Weiterlesen... |
11.12.2019
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*RTNMVA-Ausbau: Jetzt haben die Gegner das Wort Großhansdorf (rtn) Bürgerinitiativen und Umweltvereine haben bei einem Erörterungstermin im Waldreitersaal in Großhansdorf am Dienstag ihre Argumente gegen das geplante Großprojekt der Müllverbrennungsanlage (MVA) Stapelfeld auf den Tisch gelegt. Insgesamt gibt es bisher 582 Einwendungen gegen das Projekt. Rund 200 interessierte Bürger aus den umliegenden Gemeinden waren der Einladung zu der öffentlichen Veranstaltung gefolgt Weiterlesen... |
26.11.2019
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NOZ Neue Osnabrücker ZeitungLaster verteilt stinkenden Klärschlamm auf Straße Brake. Ein mit Klärschlamm beladener Sattelzug hat auf einer Straße in Brake (Landkreis Wesermarsch) einen Teil seiner Ladung verloren. Die stinkende Flüssigkeit habe sich auf einer Strecke von rund 50 Metern verteilt, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag. Weiterlesen... |
26.11.2019
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NDRBrake: Lkw verliert Klärschlamm auf B212 Ein mit Klärschlamm beladener Sattelzug hat am Montag gegen 14.30 Uhr auf einer Straße in Brake (Landkreis Wesermarsch) einen Teil seiner Ladung verloren. Die stinkende Flüssigkeit habe sich auf einer Strecke von rund 50 Metern verteilt, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag. "Das war für alle Beteiligten ein sehr unangenehmer Einsatz", so die Sprecherin weiter. Weiterlesen... |
11.10.2019
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BUNDPM 11.10.2019 | BImSchG-Verfahren MVA und KVA Stapelfeld Nachhaltigkeit fraglich, Kammmolche gefährdet - BUND übt Kritik an den Genehmigungsanträgen zu den Verbrennungsanlagen Deutschland ist Europameister, jedenfalls in Bezug auf die Müllmengen, die jeder erzeugt und die verbrannt werden müssen. Zwar sind Müllverbrennungsanlagen (MVA) heute nicht mehr die Dioxinschleudern, die sie noch vor vierzig Jahren waren, trotzdem ist die Verbrennung von Müll noch immer schlecht für Umwelt und Gesundheit. Jede Anlage setzt geringe Mengen an Dioxinen und Schwermetallen wie Quecksilber oder Cadmium frei, was sich bei über 100 MVA in Deutschland zu nicht unbeträchtlichen Mengen summiert. Weiterlesen...
Beachten Sie auch die Stellungnahme des BUND Stormarn zum BImSchG-Verfahren MVA und KVA Stapelfeld |
18.11.2019
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NDR "Markt"Gestank im Wohngebiet: Ärger um Abgase Über Gestank und Übelkeit beklagen sich Bewohner in drei Hamburger Stadtteilen. Sind Abgase aus einem Asphaltmischwerk die Ursache? Markt war vor Ort Weiterlesen... |
06.11.2019
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Hamburger AbendblattMVA-Neubau: Zustimmung nach emotionaler Diskussion Stapelfeld Alles klar. Danke: In drei Wörtern fasste Stapelfelds Bürgermeister Jürgen Westphal (Wählergemeinschaft WGS) die Abstimmung der Gemeindevertretung zum Neubau der Müllverbrennungsanlage (MVA) zusammen. Fünf Kommunalpolitiker stimmten fürs gemeindliche Einvernehmen nach dem Baugesetzbuch, vier enthielten sich, einer war dagegen. Die drei weiteren fehlten krankheitsbedingt. Für die erste Aufregung sorgte Gerhard Schack mit seinem Antrag,... Weiterlesen...
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05.11.2019
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Lübecker Nachrichten LN OnlineGemeinde gibt Grünes Licht für neue Müllverbrennungsanlage Stapelfeld. Die Gemeindevertreter von Stapelfeld haben am Montag in ihrer Sitzung das gemeindliche Einvernehmen zum Bau einer neuen Müllverbrennungsanlage (MVA) in Stapelfeld erteilt. Das hat nichts mit dem Genehmigungsverfahren zu tun, betont Bürgermeister Jürgen Westphal, wir sind nicht die Genehmigungsbehörde. |
29.10.2019
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Hamburger AbendblattGericht stoppt MVA – Aufatmen in der Marsch Haselau/Stade Einen Erfolg auf der ganzen Linie machen Peter Kelting und Wolfgang Werther aus Haselau aus. Die Menschen in der Haseldorfer Marsch und den angrenzenden Kommunen können aufatmen. Durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Lüneburg ist ein industrielles Großprojekt gestoppt worden, das sich negativ auf die ohnehin schon belastete Luft ausgewirkt hätte. Der Bau einer Müllverbrennungsanlage in Stade-Bützfleth ist aus Sicht der beiden Sprecher der Bürgerinitiative gegen massive,umweltbelastende Industriekonzentration in Stade (BI Haseldorfer Marsch) vom Tisch. In circa 80?Prozent der Zeit weht der Wind aus Westen. Die Emissionen aus den Schloten wären also weitgehend auf der schleswig-holsteinischen Elbseite niedergeregnet. Weiterlesen...
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18.10.2019
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Hamburger AbendblattMVA-Betreiber: Wir halten unsere Versprechen Stapelfeld. In der Diskussion um die Kapazitäten beim Neubau der Müllverbrennungsanlage (MVA) Stapelfeld bekräftigt der Betreiber, dass sich die seit Beginn der Planung genannten Zahlen fürs neue Müllheizkraftwerk (MHKW) und die Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage (KVA) nicht geändert haben. Jährlich sollen 32.500 Tonnen Klärschlamm-Trockensubstanz verbrannt werden und zwischen 320.000 und 350.000 Tonnen Restmüll. Diese Zahlen von Info-Abenden im Dezember 2018 und März 2019 gälten weiterhin. Bei der Sieker Einwohnerversammlung am Montag waren ... Weiterlesen... |
15.10.2019
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Lübecker Nachrichten LN OnlineGemeinde informiert über MVA Gutachten. Siek.Die Müllverbrennungsanlage (MVA) in Stapelfeld soll vom Betreiber Energy from Waste neu gebaut und um eine Klärschlammverbrennungsanlage (KVA) erweitert werden. Alle Städte und Gemeinden in einem festgelegten Radius um den Schornstein – der ist mit 63 Meter Höhe deutlich niedriger geplant als die jetzt 110 Meter Höhe – haben als Träger öffentlicher Belange das Recht, eine Stellungnahme dazu abzugeben. Am Montag hatte Sieks Bürgermeister Andreas Bitzer zur Einwohnerversammlung für Siek und Meilsdorf geladen, um die Stellungnahme der Gemeinde vorzustellen. |
14.10.2019
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Hamburger AbendblattBUND in Stormarn: "Neue MVA gefährdet Kammmolche" Ahrensburg. Die Stormarner Kreisgruppe im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hält den in Stapelfeld geplanten Neubau einer Klärschlammverbrennungsanlage (KVA) für überflüssig. In Kiel werde ein Ofen mit einer Kapazität von jährlich 32.000 Tonnen Trockensubstanz gebaut, Hamburg erweitere seine Anlage namens Vera auf 86.000 bis 97.000 Tonnen. Schleswig-Holstein und Hamburg produzierten aber nur 126.000 Tonnen Klärschlamm pro Jahr. „Momentan gibt es zwar noch einen Entsorgungsengpass, aber wenn Kiel seinen Neubau und Hamburg die Erweiterung der Vera fertig haben, können sie den gesamten Klärschlamm bewältigen“, sagt BUND-Sprecherin Petra Ludwig-Sidow aus Ammersbek. Auch in Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern sei kein Notstand zu erwarten, dort werde ein halbes Dutzend Anlagen gebaut. ... Weiterlesen... |
07.10.2019
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Hamburger AbendblattSiek informiert Einwohner über neue MVA im Nachbarort Siek. Die Gemeinde Siek erläutert ihre Stellungnahme zum Neubau der Müllverbrennungsanlage (MVA) Stapelfeld während einer Einwohnerversammlung. Am Montag, 14. Oktober, präsentiert Ingo Willenbockel vom Ingenieursnetzwerk ERM (Neu-Isenburg) die Ergebnisse ab 19 Uhr in der Mehrzweckhalle (Hinterm Dorf 2). „Wir haben externen Experten mit der inhaltlichen sowie rechtlichen Prüfung der Genehmigungsunterlagen beauftragt“, sagt Sieks Bürgermeister Andreas Bitzer (CDU). |
12.09.2019
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Hamburger AbendblattAhrensburg will niedrige Emissionen bei neuer MVA Ahrensburg. Die Stadt Ahrensburg verlangt, dass die künftigen Emissionen der geplanten neuen Müllverbrennungsanlage (MVA) in Stapelfeld nicht höher sind als die Werte der Stoffe, die bislang von der bestehenden MVA in die Umwelt abgegeben werden. Eine entsprechende Stellungnahme haben die Mitglieder des Ahrensburger Umweltausschusses jetzt einstimmig beschlossen. Darin fordert die Stadt,... Weiterlesen... |
11.09.2019
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Hamburger AbendblattProtestler machen mobil gegen MVA-Neubau. Stapelfeld. Die Bürger-Interessen-Gemeinschaft (BIG!) Stapelfeld und der Verein "Das bessere Müllkonzept" wollen den Stormarnern zeigen, wie sie Einwendungen gegen den Neubau der Müllverbrennungsanlage Stapelfeld einreichen können.... Weiterlesen... |
04.09.2019
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Hamburger AbendblattStellungnahme zum Neubau der Müllverbrennungsanlage Stapelfeld.Ein weiteres Thema ist der Neubau der Müllverbrennungsanlage (MVA) Stapelfeld. Neben der jetzigen Anlage sind ein Müllheizkraftwerk und eine separate Klärschlammverbrennung geplant. Beide Öfen sollen Mitte 2022 in Betrieb gehen. |
26.07.2019
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Hamburger AbendblattGenehmigungsantrag für 150-Millionen-Euro-Projekt liegt bald aus. Einwendungen bis Oktober möglich. Erörterung im Dezember.Stapelfeld. Der genaue Zeitplan für den Neubau der Müllverbrennungsanlage (MVA) Stapelfeld steht. Das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR), das dem schleswig-holsteinischen Umweltministerium angegliedert ist, legt den Genehmigungsantrag vom 1. August bis 2. September öffentlich aus. Einwendungen dazu sind vom ersten Tag an bis zum 2. Oktober möglich. Die Erörterung folgt im Dezember..... Weiterlesen... |
08.06.2019
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Hamburger AbendblattDer Betreiber der Müllverbrennungsanlage in Stapelfeld will die Anlage ersetzen und um eine Klärschlammverbrennung erweitern. Ahrensburg/Hamburg-Rahlstedt. Umstrittenes Großprojekt in Stapelfeld: |
23.05.2019
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Hamburger AbendblattMVA Stapelfeld: Großhansdorf darf nicht mitreden. Waldgemeinde wollte erreichen, dass sie als "Träger öffentlicher Belange" zum Neubau der Müllverbrennungsanlage gehört wird. Großhansdorf. Es ist eine herbe Enttäuschung für Großhansdorf: Die Waldgemeinde hatte sich seit Bekanntwerden der Neubau- und Erweiterungspläne der Müllverbrennungsanlage Stapelfeld darum bemüht, im Genehmigungsverfahren als sogenannter Träger öffentlicher Belange gehört zu werden. Sie wollte so Einfluss darauf nehmen... Weiterlesen... |
13.05.2019
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bargteheide AKTUELL.deInformationsveranstaltung zur MVA Stapelfeld Die Bürger- Interessen- Gemeinschaft- Stapelfeld e.V. und Das BESSERE MÜLLKONZEPT e.V. laden Anwohner ein zu einer Informationsveranstaltung über den geplanten Neubau der Müllverbrennungsanlage und der Erweiterung um eine Klärschlammverbrennungsanlage am Standort Stapelfeld... Weiterlesen... |
30.04.2019
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Hamburger AbendblattAhrensburger Politiker stellen Bedingungen an MVA-Neubau. Stadtverordnete wollen, dass mehr Gemeinden an der Genehmigung beteiligt werden. Zudem fordern sie, die Emissionen zu begrenzen. Ahrensburg. Mit großer Mehrheit haben Ahrensburgs Stadtverordnete jetzt eine Resolution zum Neubau der Müllverbrennungsanlage (MVA) Stapelfeld verabschiedet. Darin fordern sie, dass alle Gemeinden im Umkreis von fünf Kilometern in das Genehmigungsverfahren eingebunden werden. Weiterlesen... |
28.04.2019
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Hamburger AbendblattMüllverbrennungsanlage: Anzeige wegen 400.000-Euro-Zahlung. Landrat weist Vorwurf zurück. Staatsanwaltschaft prüft Verfahren. Ahrensburg. Die Anschuldigungen, die Klaus Koch gegen die Stormarner Kreisverwaltung erhebt, wiegen schwer: Der Aktivist und Mitbegründer der Initiative „Das bessere Müllkonzept“ wirft ihr Korruption bei der Zustimmung zum Neubau der Müllverbrennungsanlage (MVA) in Stapelfeld vor. Weiterlesen... |
20.04.2019
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Hamburger AbendblattBürgerinitiative begründet Nein zur neuen Müllverbrennung Initiative lädt zu Infoveranstaltung nach Ahrensburg und will dort ihre Sichtweise auf die geplante Anlage kund tun.Die Bürger-Interessen-Gemeinschaft Stapelfeld lädt zu einer Infoveranstaltung über den Neubau der Müllverbrennungsanlage ins Forum der Grundschule Am Hagen (Dänenweg 13) in Ahrensburg ein. Sie will dort am Dienstag, 23. April, ab 19 Uhr über die möglichen Auswirkungen einer um die Klärschlammverbrennung erweiterten Anlage auf Stapelfeld und die Nachbarorte aufklären. Die Initiatoren befürchten ... Weiterlesen... |
21.03.2019
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Hamburger AbendblattKritik an Klärschlamm-Importen aus Niedersachsen Schwerin. Landwirte in Mecklenburg-Vorpommern importieren jedes Jahr Tausende Tonnen umstrittenen Klärschlamm aus anderen Bundesländern und bringen ihn auf ihren Feldern als Dünger aus. |
19.03.2019
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Lübecker Nachrichten LN OnlineKlärschlammverbrennung: Höhere Emissionen erwartet Das Unternehmen EEW informierte über die Emissionswerte der Klärschlammverbrennung in Stapelfeld. |
07.03.2019
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Lübecker Nachrichten LN OnlineWiderstand gegen Klärschlammverbrennung in MVA Stapelfeld Die Grünen hatten zu einer Podiumsdiskussion zum Ausbau der MVA Stapelfeld geladen. |
07.03.2019
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Hamburger Abendblatt"Darum will der Kreis den Neubau der MVA" Grünen-Politikerin und Landrat erläutern bei Diskussionsrunde in Ahrensburg |
01.03.2019
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Hamburger AbendblattHamburg nimmt Schleswig-Holstein Klärschlamm ab Kiel. Der Klärschlamm aus Lübeck, dem Kreis Pinneberg sowie aus Teilen der Kreise Steinburg und Segeberg geht von 2027 an zur Weiterverwertung nach Hamburg. Darauf haben sich die Entsorgungsbetriebe Lübeck, der Abwasser-Zweckverband und Hamburg Wasser nach deren Angaben vom Freitag in einem öffentlich-rechtlichen Vertrag geeinigt. Hamburg Wasser verpflichte sich, den Partnern ausreichend Kapazität in einer dann gemeinsam genutzten Verwertungsanlage für Rückstände aus der Abwasserbehandlung zu Verfügung zu stellen. Weiterlesen... |
01.03.2019
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Hamburger AbendblattHamburg macht aus Schei.. Geld - mit Phosphor-Recycling Im Klärwerk im Hamburger Hafen entsteht die weltweit erste Phosphor-Recyclinganlage. So funktioniert sie. Hamburg. Nathalie Leroy ist optimistisch, bleibt aber lieber noch ein bisschen zurückhaltend. "Wir werden sehen", sagt die Chefin von Hamburg Wasser und kaufmännische Geschäftsführerin des städtischen Wasser- und Abwasserunternehmens, auf die Frage, wann sich die 18, 5-Milllionen-Euro-Investition amortisiert haben wird. Dann schiebt die gebürtige Französin schnell nach: "Wir sind zuversichtlich, dass sich die Anlage definitiv schnell rechnen wird." "Die Anlage", das ist die weltweit erste Recyclinganlage, die aus der Asche verbrannten Klärschlamms wertvolle Phosphorsäure gewinnt. Weiterlesen... |
15.02.2019
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Hamburger AbendblattMVA: Dicke Luft bei Einwohnerversammlung in Großhansdorf Rund 80 Bürger kommen, fordern von Stapelfelder Betreiber konkrete Zahlen. |
13.02.2019
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Lübecker Nachrichten LN OnlineGroßhansdorf will bei neuer Müllverbrennungsanlage mitreden Die Müllverbrennungsanlage in Stapelfeld wird neu gebaut. |
15.12.2018
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Lübecker Nachrichten LN OnlineLübecker Klärschlamm geht nach Hamburg Aus Hamburg bezieht Lübeck seit Jahren Trinkwasser. |
08.07.2016
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agrarheutePhosphor aus Klärschlamm: HTC-Verfahren geht in die Praxis Dietmar Töpfer/Uni Hohenheim/Krauß/agrarheute |